perpetual disruption

vielleicht ist ihnen der begriff in letzter zeit schon mal untergekommen. falls nicht, sollten sie ihn sich unbedingt merken: perpetual disruption.

dieser steht im wesentlichen für die tatsache, dass sich unsere (von digitalisierung geprägte) welt mittlerweile in einem stetigen, ununterbrochenen wandel befindet. neue technologische errungenschaften lösen einander nicht nur in schneller folge ab, sondern sie finden überlappend statt. was heute wie der gipfel des machbaren erscheint, ist morgen bereits überholt und übermorgen veraltet.

zwar hat unsere zivilisierte welt schon immer neue, wichtige entwicklungen hervorgebracht und beispielsweise die industrielle revolution ausgelöst. verglichen mit heute waren umbrüche bislang aber gemächlicher und ließen den menschen und der wirtschaft ausreichend zeit, sich an die neuen gegebenheiten anzupassen.

„diese gemächlichkeit und anpassungszeit ist in unserem hochtechnisierten zeitalter nicht mehr gegeben. vielmehr befinden wir uns vor allem im digitalen bereich in einem zustand des schnellen und permanenten umbruchs, des ununterbrochenen, ganz erheblichen technologischen fortschritts. das wird vermutlich auch so bleiben - und genau diese tatsache sollte jedem von uns ganz klar bewusst sein“, mahnt fabian schmid, gründer und chef der renommierten digitalagentur schmiddesign. „für unternehmen ist es unerlässlich, die zeichen der zeit rechtzeitig – also jetzt! - zu erkennen und sich auf die neuen, speziellen anforderungen einzustellen. wer langfristig wettbewerbsfähig bleiben und sein überleben sichern will, kann sich keine trägheit, kein verharren in starren denk- und handlungsmustern mehr leisten, sondern muss jetzt aktiv werden und sich dem stetigen wandel anpassen.“

flexibilität ist gefragt. unternehmen müssen sich auf eine starke und rasante wandlungsfähigkeit ausrichten, müssen offen sein für völlig neue denkweisen und strategien und dafür, auf der basis ihrer traditionellen strukturen die gesamte organisation auf eine digitale vision einzuschwören.

„wir als digitalagentur sind tagtäglich mit diesem wandel und seinen anforderungen konfrontiert“, so schmid. „sowohl von innen, in form neuer technologien, die wir in unser portfolio integrieren und in der anpassung unserer eigenen strukturen, als auch nach außen. das heißt, wir sehen unsere aufgabe darin, unsere kunden auf ihrem weg mit dem wandel zu beraten und zu begleiten. ihre außenpräsentation und kommunikation müssen den möglichkeiten der zeitgemäßen technologie angepasst werden, allerdings ohne diesen voraus zu eilen. damit meine ich, man muss und sollte nicht alles, was technisch machbar ist, auch sofort umsetzen. vielmehr muss das angebot stets das sich wandelnde nutzerverhalten und die sich verändernden bedürfnissen der kunden respektive user im fokus haben. wir haben all diese aspekte im blick und das fachwissen in form unserer mitarbeiter, die immer auf der höhe der zeit sind, an bord.“

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