„Ohne Emotionen geht nichts mehr!“

Warum Marken Geschichten erzählen müssen und was sich hinter dem Begriff Emotional Branding versteckt

Unsere Welt wird immer digitaler. Das bedeutet für Marken, dass sie in einer zunehmend schnelllebigen Welt nur dann dauerhaft erfolgreich sein können, wenn sie Vertrauen und Orientierung bieten. „Es muss eine Art Liebesbeziehung zwischen der Zielgruppe und der Marke entstehen. Positive Emotionen sind elementar und letztlich entscheidend. Wir Experten sprechen hier vom Emotional Branding“, sagt Fabian Schmid, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schmiddesign GmbH & Co. KG. Eine emotionale Zielgruppenansprache ist deshalb so ausschlaggebend, da sich viele Entscheidungsprozesse im Unterbewusstsein der Konsumenten abspielen. Den Emotionen komme aus diesem Grund eine klare Rolle bei der Markenführung zu.

„Ich kann nur an die Marketingverantwortlichen in den Unternehmen appellieren, die Emotional Branding-Methode in ihre Kommunikationsmaßnahmen zu integrieren. Wir als Markenagentur legen bei allen unsere Kommunikationsstrategien für Unternehmen oder Personen ein besonderes Gewicht auf eine emotionale, authentische und individuelle Markenführung. Die Konkurrenz am Markt ist heutzutage groß, die Dienstleistungen oder Produkte werden leichter austauschbar. Das ist Fakt! Marken müssen deshalb ein Gesicht haben, Orientierung und Vertrauen geben und vor allem mit positiven Emotionen verknüpft werden. Die emotionale Aufladung einer Marke ist letzten Endes entscheidend für den Erfolg“, erklärt Schmid. Um eine Marke aber mit Emotionen zu verbinden, brauche es Zeit, Stringenz und Kontinuität. „Viele denken, das geht von heute auf morgen und kann nicht so schwer sein. Weit gefehlt. Eine Marke kann vieles, aber definitiv nicht auf die Schnelle emotionalisiert werden. Zuerst einmal müssen sich Unternehmen überlegen, welche Emotionen sich überhaupt mit der eigenen Marke verbinden lassen und welche sie aktuell bei ihrer Zielgruppe erzeugen. Hierfür muss man natürlich die Zielgruppe genau kennen. Erst danach ist es sinnvoll, eine Strategie zu entwickeln, um seine Botschaften klar und authentisch zu transportieren. Ein emotionales Profil muss also feststehen, um es anschließend auch nach innen und außen stringent transportieren zu können.“

Vertrauen aufbauen und nicht zerstören
Damit eine Marke erfolgreich sein kann, muss sie die Sprache der Zielgruppe sprechen und zwar auf jeder Ebene. Nur so kann sich langfristig eine Markenbindung aufbauen und eine Loyalität zwischen Marke und ihren Nutzern entwickeln. „Marken müssen zu „Persönlichkeiten“ ausgebaut werden, da nur eine Marke mit einer eigenen Identität einen wirklichen Wiedererkennungswert besitzt. Charisma und Charakter entstehen erst durch eine direkte emotionale Reaktion. Wer die Emotionen zu nutzen weiß, der kann seinem Produkt oder seiner Dienstleistung den besonderen Wert geben und es dadurch von den anderen differenzieren“, veranschaulicht der Vorsitzende der Markenagentur. „Wir setzen bei unsere Markenarbeit bewusst auf das Wissen, das wir über emotionale Aktivierungen zur Verfügung haben. Alle unsere Kampagnen und Kommunikationsmaßnahmen, die wir für unsere Partner durchführen oder bereits erfolgreich durchgeführt haben, setzen auf einen strategischen Ansatz, der individuell und authentisch auf das entsprechende Unternehmen und seine Zielgruppe zugeschnitten ist.“

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