„Kurze Podcasts zu Gesundheitsthemen, das wird die Zukunft sein“

Was die Digitalisierung für Marketingverantwortliche in Unternehmen bedeutet

Die menschliche Kommunikation hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Wir leben zunehmend in zwei Welten: einer realen und einer virtuellen. Auch unsere Sprache ist mittlerweile dekodiert und maschinenlesbar, was Siri, Alexa und Co. beweisen. „Digitale Maßnahmen sind aus den Mediaplänen der Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Die Integration digitaler Kanäle ist also wegweisend für die Zukunft. Insbesondere der Bereich Audio wird im Content eine maßgebliche Rolle spielen“, erklärt Fabian Schmid, Vorsitzender der Geschäftsleitung der schmiddesign GmbH & Co. KG. Vor allem für die Gesundheitsbrache sei Audio ein attraktives Medium, was aber bislang noch kaum in den Strategien der Unternehmen auftauche.

„Wir brauchen ganzheitliche Digital-Strategien, wenn wir Unternehmen und ihre Marken zukunftssicher aufstellen wollen. Entscheidend ist hierbei, dass wir die Menschen bei der Ansprache so individuell wie möglich bedienen. Content muss maßgeschneidert ausgespielt werden und sich stärker auf den Endkunden ausrichten. Das ist der Schlüssel zum Erfolg“, verdeutlicht Schmid. Als Vorsitzender der Geschäftsleitung der Markenagentur Schmiddesign spricht er aus 20-jähriger Erfahrung in diesem Bereich. Die Schmiddesign betreut und begleitet zahlreiche renommierte Kunden aus der Gesundheitsbranche in der Markenkommunikation und der Markenführung, wie etwa den Klinikverbund Allgäu oder die Klinikgruppe Enzensberg. „Kommunikation mit der Gießkanne ist Geschichte. Wir haben eine Vielfalt an Kanälen und die Medien werden von uns allen immer fragmentierter genutzt. Da braucht es ganzheitliche Lösungen. Wir müssen digitales Marketing aus dem Blickwinkel der Zielgruppe planen und uns an deren Bedürfnissen orientieren. Die Technik, die wir heute zur Verfügung haben, ermöglicht es uns ja auch, die User im Netz passend anzusprechen.“

Voice rückt in den Fokus
In diesem Zusammenhang weist Schmid auf die immense Bedeutung von Audio-Content hin. „Das Thema Voice wird in Zukunft eine große Rolle spielen. Vorlesefunktionen bei Webseiten, Voice-Search oder auch Podcasts, das sind alles Möglichkeiten, die die Verantwortlichen nutzen können. Es gilt ein Gefühl dafür zu entwickeln, an welchen Punkten Voice-Alternativen Sinn machen. Dass sie aber zwingend integriert werden sollten, das steht für mich fest“, so Schmid. Der Alltag werde immer schneller und da komme es für Zielgruppen verstärkt darauf an, dass sie sich effizient informieren können. Kurzes Bewegtbild oder kurze Podcasts seien gerade bei Gesundheitsthemen besonders geeignet, da hier ein umfangreicher Informationsbedarf bestehe. „Ich bin gespannt, wohin die Reise geht, aber eines will ich festhalten. Eine Marke muss sich in der Botschaft auf allen Kanälen treu bleiben, sei es YouTube, Facebook oder Instagram. Das sind eben am Ende nur Kanäle und die sollten den Marken auf keinen Fall die Botschaften diktieren.“

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