wie bist du zur schmiddesign. gekommen?
durch meine leidenschaft zur fotografie habe ich mich zum ersten mal in richtung kreativer beruf orientiert. die schmiddesign. konnte mich als agentur und arbeitgeber gleich von beginn durch die vielfältigkeit der arbeiten und das schöne miteinander überzeugen. 2014 habe ich dann meine ausbildung zur mediengestalterin digital und print gestartet und bin mittlerweile grafische leiterin hier in kempten.
was macht deine arbeit so besonders?
kein tag ist wie der andere. ich denke, dass ist das wichtigste an meiner arbeit. für den einen mag das vielleicht nicht das richtige sein, für mich aber auf alle fälle. jeden tag das gleiche zu machen, käme nicht in die tüte. für mich persönlich ist es auch eine schöne und wichtige erfahrung, dass ich an nahezu jedem projekt etwas entdecke, was ich zuvor in dieser art noch nie gemacht habe. somit kann ich jedes mal aufs neue meinen gedanken und eigenen ideen einbringen und etwas individuell einmaliges schaffen.
was war das schrägste, was du bei der schmiddesign. je erlebt hast?
direkt nach meiner abgeschlossenen ausbildung wollte ich gerne für ein halbes jahr nach australien. die idee fand mein chef natürlich alles andere als prickelnd. also hat er sich tatsächlich kurzerhand in einen känguru-ganzkörper-anzug geworfen, mit den unvergesslichen worten: "ich hole ihnen australien auch nach kempten". mein verdutzter blick war für alle unbezahlbar. das war mit abstand einer der schrägsten momente bei der schmiddesign., was aber nicht heißt, dass das nicht irgendwann nochmal getoppt werden kann.
worauf freust du dich, wenn du morgens zur arbeit fährst?
in erster linie freue ich mich darauf, meine kollegen zu sehen, da wir alle sehr eng zusammenarbeiten und wir uns alle super verstehen. und ich freue mich auch jeden tage sehr, weiter an den laufenden oder neuen projekten zu arbeiten. oft stelle ich dabei fest, wie schnell man in den verschiedenen prozessen vorankommt. das motiviert natürlich enorm!