Unsere Arbeitswelt steckt mitten im Umbruch. Die Geschäftswelt ist in Bewegung und wird zunehmend mobiler, globaler und schnelllebiger. Die Corona-Krise hat diese Veränderungen nochmals verstärkt und vor allem im Bereich Digitalisierung für einen enormen Schub gesorgt. „Digitales Arbeiten ist nun zum Standard geworden. Homeoffice für die meisten nach anfänglichen Bedenken überhaupt kein Thema mehr. Der Bedarf an digitalen Kommunikationsplattformen, die ein zeit- und ein standortunabhängiges Arbeiten ermöglichen, ist in den letzten Monaten rasant gestiegen“, schildert Fabian Schmid, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schmiddesign GmbH & Co. KG.
Mobile Software-Lösungen können interne Prozesse in Unternehmen nicht nur verbessern, sondern wirken sich auch produktiv auf die teamorientierte Zusammenarbeit und den Wissensaustausch in Unternehmen aus. „Unsere Technologien helfen dabei, die Kommunikation und den Wissensaustausch innerhalb von Unternehmen effektiver zu gestalten. Intranet Lösungen sind vor allem für kleinere Unternehmen, die nicht so viel Geld investieren können, eine ideale Maßnahme, um die Digitalisierung innerhalb des Unternehmens voranzutreiben. Solche Plattformen konzentrieren sich auf den reinen Informationsaustausch und sind demzufolge ein wirksames Tool im Arbeitsleben 4.0. Warum? Ganz einfach, sie stellen eine schnelle, einfache und effektive Informationsübermittlung sicher und beschleunigen somit interne Abläufe. Dokumente können von allen Mitarbeitern eingesehen werden, egal ob sie sich im Homeoffice, im Büro oder in einer Außenstelle befinden. Ein transparentes und standortunabhängiges Arbeiten ist damit optimal gewährleistet“, hebt der Geschäftsführer der Agentur hervor. Auch das Hochladen von Videobotschaften sei eine tolle Möglichkeit, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich zu erreichen.
Neben Intranet Lösungen sind Social Intranets eine weitere Möglichkeit, um Prozesse und Mitarbeiter nahtlos miteinander zu vernetzen und einen digitalen Dialog zu schaffen. „Hier ist eben neben dem klassischen Informationsaustausch auch ein aktives Zusammenarbeiten und ein Austausch untereinander möglich. Beim Intranet kommuniziert nur einer und die anderen, also die Mitarbeiter, empfangen. Gerade für kleinere Unternehmen, die sehr auf ihre Kosten achten müssen, ist ein Intranet zumindest mal der erste Schritt in die richtige Richtung. Außerdem ist die Implementierungszeit im Vergleich zu einem Social Intranet deutlich kürzer. Tagesaktuelle Informationen, Arbeitsvorlagen, Dokumentenablagen sorgen definitiv für eine verbesserte interne Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern und für optimierte Informationsübermittlungen“, bekräftigt Fabian Schmid. Somit werde den Mitarbeitern ein strukturiertes und effizientes Arbeiten ermöglicht und zwar standort- und zeitunabhängig. Im digitalen Zeitalter ein absolutes Muss, um als Arbeitgeber wettbewerbs- und leistungsfähig bleiben zu können.