Der Arbeitsplatz der Zukunft ist digital

Warum Unternehmen nicht länger schlafen dürfen und warum dabei die Mitarbeiter an erster Stelle stehen

Nicht erst die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig digitale Arbeitsbedingungen für Unternehmen in der heutigen Zeit sind. Lange Zeit waren deutsche Unternehmen Schlusslicht auf dem Gebiet der digitalen Transformation, allerdings vollzieht sich langsam ein Wandel. „Wer sich zukunftssicher und wettbewerbsfähig aufstellen will, der muss für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter moderne und digitale Arbeitsplätze schaffen, auf die diese zeit- und standortunabhängig zugreifen können. Daran führt kein Weg vorbei“, betont Fabian Schmid, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schmiddesign GmbH & Co. KG. Intranet Lösungen, Social Intranets oder Mitarbeiter Apps sind wegweisende Technologien, die eine optimale Grundlage für flexible Arbeitsmodelle bieten.

„Der digitale Arbeitsplatz oder Digital Workplace, wie es in der Fachsprache heißt, ermöglicht Unternehmen ihre Arbeit effizient und flexibel zu gestalten. Es geht hier bei weitem nicht darum, den Arbeitsplatz einfach nur zu digitalisieren. Genauso wenig soll die Arbeit digitalisiert werden. Es geht darum, Informationen besser verfügbar zu machen und bereitzustellen, Prozesse zu optimieren und die Kommunikation sowie den Wissens- und Informationsaustausch zu fördern. Am Ende können bessere Entscheidungen getroffen und deutlich zeitsparender gearbeitet werden“, unterstreicht Schmid. Die Agentur ist Experte für digitale Lösungen und deren Umsetzung und entwickelt unter anderem gerade ein Intranet für den Klinikverbund Allgäu.

Mitarbeiter sind deutlich zufriedener und produktiver
„Elementar bei der Schaffung der neuen Arbeitsumgebungen ist vor allem die Tatsache, dass dabei immer der Mensch im Mittelpunkt steht. Denn nur, wenn Mensch und Technologie zusammen harmonieren, ist mehr Effektivität und eine Produktivitätssteigerung garantiert. Ein Mitarbeiter muss sich in der für ihn neuen Arbeitsumgebung mühelos zurechtfinden und dadurch eine enorme Arbeitserleichterung verspüren. Wenn ich von zu Hause arbeiten kann, mir dadurch schon mal die Anfahrtszeit zur Arbeit spare und dann auch noch dank individuell zugeschnittener Tools genau die Informationen bekomme, die ich brauche, und mich zusätzlich mit Kollegen in Echtzeit austauschen kann, dann bin ich zwangsläufig deutlich zufriedener und dadurch auch produktiver in meiner täglichen Arbeit. Punkt.“ Unternehmen sind jetzt aufgefordert, eine umfassende Digitalisierungsstrategie zu entwickeln, die genau auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Studien zeigen, dass sich zwei Drittel aller Arbeitnehmer flexible Arbeitszeitmodelle und einen standortunabhängigen Zugriff wünschen. „Ein digitaler und dadurch flexibler Arbeitsort hat bei der jüngeren Generation, die auf den Arbeitsmarkt drängt, hohe Priorität. Auch die Wahl des Arbeitsgebers kann davon abhängen. Für junge Leute ist digitales Arbeiten selbstverständlich. Deshalb ist es wichtig, sich jetzt digital aufzustellen und jene Rahmenbedingungen zu schaffen, die sich potentielle Mitarbeiter wünschen. Das kann durch Social Intranets, Mitarbeiter Apps oder Intranet Lösungen mühelos gelingen“, bekräftigt der Geschäftsführer der Schmiddesign.

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